Als wichtiger Teil der vielfältigen Aktivitäten des FKG - Forschungsverein Entwicklung und Geschichte der Konsumgenossenschaften - wurde das KONSUM-Museum gestaltet. In 21 Vitrinen können in chronologischer Abfolge die geistigen und materiellen Grundlagen der Konsumgenossenschaften in Österreich nachvollzogen werden.

 

 

Herzstück des Museums ist der „alte Laden“, der uns an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück führt. Er wurde sorgfältig bewahrt, gepflegt und im Jahr 2000 fachmännisch restauriert. Als dieser Laden in den Konsumgenossenschaften zur Standardausstattung gehörte, wurden die Verkäufer „Budlhupfer“ und „Ladelschupfer“ genannt, die Filialleiter „Lagerhalter“ und die Filiale „Abgabestelle“.